Der Entwurf zielt darauf ab, bereits andernorts existierende Hörsaalkapazitäten auf das Eingangsniveau zu verlegen, um rechtlichen Vorgaben hinsichtlich der Hausentfluchtung im Brandfall entsprechen zu können. Dafür wurden neue Verbindungswege zwischen dem Nord- und dem Südtrakt geschaffen. Die Neugestaltung des Bereichs in einer zeitgemäßen Form ermöglicht eine Nutzung als Veranstaltungsstätte für interne wie externe Zwecke.

 


 


 

Beide Säle können uneingeschränkt der Hörsaalnutzung zugeführt werden. Die jeweilige Möblierung ist jedoch mobil geplant, um den größtmöglichen Grad an Flexibilität zuzulassen. Das Foyer dient als Puffer- und Pausenbereich während Veranstaltungen, entsprechende Sanitäranlagen und eine Veranstaltungsgarderobe ergänzen das Konzept.

 


 

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