Das historische Gebäude in der Stallburggasse fällt vor allem durch seine starke Fassadengliederung und seine reiche Giebelverzierung auf. Diese Merkmale sollten bei dem Ausbau des Dachgeschosses im Vordergrund bleiben, weswegen die Neigung des bestehenden Daches um nur wenige Grade erhöht wurde. So können insgesamt sieben unterschiedlich große, teils zweigeschossige Wohneinheiten errichtet werden. Alle Einheiten verfügen über einen eigenen Zugang zum Außenraum. Alle Planungsschritte wurden zur bestmöglichen Erhaltung der historischen Substanz in enger Zusammenarbeit mit dem Bundesdenkmalamt abgestimmt.
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